In Coronazeiten ist alles anders. Der traditionelle Umzug zu Sankt Martin musste ja leider ausfallen und so ging am 10.November dann der Sankt Martin durch Caan und überbrachte auf seinem Pferd jedem Kind an der Haushtür seine "Martins-Brezel".
Herzlichen Dank an Frau Sonja Perck von der katholischen Kirche, die den Kindern einen Sankt Martinsspruch überbrachte. Ich bedanke mich auch bei unserem Sankt Martin, Nadine Wagner, und bei meiner Frau rechtherzlich.
Allen Beteiligten hat diese außergewöhnliche Maßnahme zum Sankt Martin riesigen Spaß gemacht. (Quelle Ortsgemeinde Caan)
Die Staatsanwaltschaft Koblenz führt ein Ermittlungsverfahren gegen einen 37 Jahre alten deutschen Staatsangehörigen aus dem Landkreis Mayen-Koblenz wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs von Kindern, der sexuellen Belästigung, der Nötigung sowie des Besitzes kinderpornografischer Schriften.
Am 28. Mai 2020 soll der Beschuldigte auf einer Straße in Polch einem 13-jährigen Mädchen über dessen Kleidung an die Brust gegriffen haben. Am 26.Juli 2020 soll er sich mit seinem E-Bike in Pillig aufgehalten haben, wo er zwei Mädchen im Alter von 11 Jahren und einen 12-jährigen Jungen angesprochen und sich mit ihnen in ein leer stehendes Haus begeben haben soll. Hier soll er sodann vor den drei Kindern sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen haben. Als die Kinder aufgrund des von ihnen wahrgenommenen Geschehens aus dem Haus fliehen wollten, soll der Beschuldigte ein Mädchen am Arm ergriffen haben, um es an der Flucht zu hindern. Dem Mädchen gelang es jedoch sich aus dem Griff zu befreien und gemeinsam mit den anderen Kindern aus dem Haus zu flüchten.
56244 Sessenhausen (ots)
Am Dienstag, 10.11.2020 kontrollierte die Schwerverkehrskontrollgruppe der Verkehrsdirektion Koblenz auf der BAB 3, Rastplatz "Landsberg an der Warthe" in Zeit von 08:00 bis 14:00 Uhr insgesamt 9 LKW auf die jeweils für die Beförderungsart einzuhaltenden Vorschriften.
Die Konsequenz des Tages: Es mussten 6 der kontrollierten Fahrzeuge beanstandet werden, wobei bei drei Fahrzeugen die festgestellten Mängel so gravierend waren, dass die Weiterfahrt direkt untersagt wurde. Es wurden insgesamt 7 Anzeigen wegen technischer Mängel, Überladungen oder mangelhafter Ladungssicherung gefertigt. Zudem wurde in 2 Fällen festgestellt, dass die Fahrer die vorgeschriebenen Lenkzeiten nicht eingehalten hatten und diesbezüglich Kontrollmitteilungen an die zuständigen Behörden übermittelt. In 5 Fällen wurde eine Sicherheitsleistung einbehalten, da die Betroffenen keinen Wohnsitz in Deutschland hatten.
Der technische Zustand eines aus Osteuropa stammenden Sattelzuges, welcher mit 8 Tonnen Maschinenteilen beladen und auf dem Weg von Österreich nach Belgien war, erschreckte die Kontrolleure besonders.
Seit Anfang November ist das Mons-Tabor-Bad in Montabaur wegen des Corona-Lockdowns geschlossen. Das Bad-Team hat kurzerhand die jährliche Grundreinigung und wichtige Wartungsarbeiten, die üblicherweise im Dezember durchgeführt werden, vorgezogen. Grundreinigung ist im Mons-Tabor-Bad wörtlich zu verstehen, denn dazu wird das Wasser aus dem großen Variobecken abgelassen. So können alle Kacheln und Fugen bis hinunter zum Beckengrund gründlich geschrubbt und kleine Schäden ausgebessert werden. „Die Grundreinigung und kleine Schönheitsreparaturen machen wir selbst, für die Wartungsarbeiten kommen Spezialfirmen ins Haus“, berichtet Badleiterin Ellen Eberth-Pöhler. So werden beispielsweise der Hubboden gewartet, die Schwallwasserbehälter gereinigt und desinfiziert sowie die Filtermedien der Lüftungsanlage turnusgemäß gewechselt. „Wir sind froh, dass wir alle nötigen Arbeiten vorziehen konnten und die Firmen sich flexibel gezeigt haben“, so Eberth-Pöhler. Zum Schluss wird der Hahn aufgedreht und das große Becken mit 900.000 Litern Wasser neu befüllt. Bis Ende November sollen alle Arbeiten abgeschlossen sein. (Foto / Quelle Stadt Montabaur)