Hendrik Hering dankt engagierten Schulgemeinschaften
Wunsch schon vor Weihnachten erfüllt: Die Förderschule am Rothenberg (Hachenburg), die Erich-Kästner-Realschule plus (Ransbach-Baumbach), die Freiherr-vom-Stein-Realschule plus (Nentershausen) und die Realschule plus Hoher Westerwald (Rennerod) haben sich erfolgreich beworben und werden damit zu „Schulen der Zukunft“. Diese guten Nachrichten für die Schulen und die gesamte Bildungslandschaft im Westerwaldkreis kann der SPD-Landtagsabgeordnete Hendrik Hering überbringen.
„Damit gehen schon kurz vor Weihnachten Wünsche in Erfüllung“, sagte Hering. „Ich freue mich sehr, dass die Bewerbungen dieser drei Schulen erfolgreich waren. Mein herzlicher Dank gilt den Lehrkräften, der Schulleitung und der gesamten Schulgemeinschaft. Sie alle haben mit viel Engagement, überzeugenden Konzepten und innovativen Ideen gezeigt, wie moderne Schule im Westerwald aussehen kann. Jede der drei Schulen leistet wichtige Pionierarbeit und stärkt die Bildungslandschaft in unserer Region.“
Mit der Aufnahme dieser drei Einrichtungen gehören nun landesweit 150 ‚Schulen der Zukunft‘ dazu. Die vom Bildungsministerium vor vier Jahren gestartete Schulentwicklungsinitiative wurde heute in der dritten Runde um 53 weitere Schulen erweitert – aus allen Schularten.
Die ausgewählten Schulen entwickeln und erproben innovative pädagogische Konzepte und werden vom Bildungsministerium, der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion sowie dem Pädagogischen Landesinstitut eng begleitet.
„Die ‚Schulen der Zukunft‘ sind ein zentrales bildungspolitisches Vorhaben der SPD-geführten Landesregierung – und seit ihrem Start ein Erfolgsprojekt“, betonte Hering. „Die Initiative trägt dazu bei, moderne und attraktive Lernwelten zu schaffen, Schulen zukunftsfest aufzustellen und ihre individuellen Bedürfnisse ernst zu nehmen. Das ist ein entscheidender Beitrag zu mehr Bildungsgerechtigkeit im Land. Bei uns in Rheinland-Pfalz gilt weiterhin: Der Bildungserfolg darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen. Jede Schülerin und jeder Schüler soll die bestmögliche Förderung erhalten. Die drei Wäller Schulen setzen hier ein starkes Zeichen für unser Versprechen: Aufstieg durch Bildung.“ (Hendrik Hering)