Radio Westerwald Aktuell

Kampf gegen den Fachkräftemangel in der Region

Symbol Retter Johanniter JackenKoblenz - Einige Neuerungen bei den Johannitern sorgen in diesen Tagen unter Mitarbeitenden für Gesprächsstoff: Der Regionalverband Mittelrhein will Arbeitsplätze für seine Mitarbeitenden noch attraktiver gestalten. Somit soll dem akuten Fachkräftemangel entgegengewirkt werden, der derzeit große Teile des Gesundheitssektors über alle Organisationen hinweg trifft.

Der Beruf des Notfallsanitäters wurde bereits 2014 neu geschaffen und löst den Beruf des Rettungsassistenten ab. Bei der flächendeckenden Einführung der Ausbildung gab es allerdings Verzögerungen aufgrund der ungeklärten Finanzierung durch die Krankenkassen sowie Schwierigkeiten, weil gerade berufserfahrene Rettungsassistenten die notwendige Weiterbildung mit Ergänzungsprüfung kurz vor der Rente nicht ableisten wollten oder konnten. Auch erschwert die aktuell undurchsichtige Ausbildungssituation die Eingliederung ausländischer Fachkräfte in diesem Bereich. Durch attraktive Ausbildungsangebote für junge Talente beispielsweise zum Rettungs- oder Notfallsanitäter -gerne auch in Teilzeit- wollen die Johanniter nun Nachwuchskräfte fördern. Somit soll auch unter potentiellen Mitarbeitenden aus anderen Regionen für Koblenz geworben werden. Die Johanniter wollen auf diese Weise ihren Teil beitragen die erstklassige rettungsdienstliche Versorgung der Bewohner im Rettungsdienstbereich Mayen-Koblenz langfristig zu sichern.

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 02. Februar 2020

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Patient mit Coronavirus auf Isolierstation in Koblenzer Klinik

Update:
Wie Blick Aktuell berichtet, ist der Fall in Koblenz bislang nicht als "echter Verdachtsfall" bestätigt worden. Dies sei erst nach Definition des Robert-Koch-Instituts der Fall und bislang nicht erfolgt. Es handelt sich um eine Patientin, die im Kemperhof mit grippeähnlichen Symptomen untersucht wird. Ein Ergebnis steht zur Stunde (16 Uhr) noch aus.

Das neuartige Coronavirus breitet sich immer weiter aus. Jetzt hat es offenbar unsere Region erreicht. Am Freitagmittag wurde ein Fall aus Koblenz gemeldet. Wie der Leiter des Gesundheitsamtes der Rhein-Mosel-Stadt bislang aber noch unbestätigten Quellen zufolge mitteilte, gibt es einen Patienten. Er befindet sich offenbar im städitschen Klinikum Kemperhof. Dort soll der Patient auf einer Isolierstation untergebracht worden sein. Weitere Informationen sollen noch bekannt gegeben werden. (Quelle RWW / MYK)
 

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 31. Januar 2020

31-jähriger aus Mengerskirchen vermisst

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Limburg (ots)

Öffentlichkeitsfahndung nach 31 Jahre altem Mann aus Mengerskirchen, Mengerskirchen, Dienstag, 21.01.2020

(si)Seit Dienstag, dem 21.01.2020, wird der 31 Jahre alte Konstantin SCHILLER aus Mengerskirchen vermisst. Nachdem der 31-Jährige am Dienstagvormittag gegen 11.00 Uhr eine Wohnung in der Hauptstraße in Mengerskirchen verlassen hatte, fehlt jede Spur von dem Mann. Der Vermisste ist etwa 1,68 m groß und kräftig. Beim Verlassen der Wohnung soll er eine schwarze Jacke, einen schwarzen Pullover, eine dunkelblaue Hose sowie schwarze Schuhe getragen haben. Da eine Eigengefährdung nicht ausgeschlossen werden kann und alle bisherigen Maßnahmen nicht zum Auffinden des Mannes geführt haben, bittet die Limburger Kriminalpolizei nun um die Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer Hinweise zu dem Aufenthaltsort des 31-Jährigen geben kann, wird gebeten, sich mit der Limburger Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (06431) 9140 - 0 in Verbindung zu setzen. (Quelle Polizei Limburg)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 31. Januar 2020

Versuchter Einbruch in die Sparkasse Höhn

Höhn/ WW (ots)

Gestern Abend kam es gegen 23:40 Uhr zu einem versuchten Einbruch in die Filiale der Sparkasse Höhn in der Rheinstraße. Zwei bisher Unbekannte Täter stiegen über ein Dachfenster in einen Raum des Gebäudes ein, in dem sich der Geldausgabeautomat befindet und lösten einen akustischen Alarm aus. Durch die Alarmauslösung ließen die Täter von der weiteren Tatbegehung ab und flüchteten. Ein Zeuge konnte zwei flüchtende Personen sehen. Wer kann Angaben zu der Tat, den Tätern oder einem möglichen Tatfahrzeug machen? (Quelle Polizei Montabaur)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 31. Januar 2020
  1. Mittwoch-Wochenmarkt: Zahl der Beschicker soll erhöht werden
  2. Firmeneinbrüche in Luckenbach
  3. Anschlussstelle Höhr-Grenzhausen Richtung Koblenz am 02.02.2020 gesperrt
  4. Antrag auf Lernmittelfreiheit ab jetzt auch online möglich
  5. Kuratoriumsmitglied der Landeszentrale für politische Bildung abberufen
  6. Arbeitslosenzahlen im Westerwald gestiegen

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