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33 Hunde im Kreis Altenkirchebn aus schlechter Haltung gerettet
Im Westerwaldkreis ist die Hasenpest auf dem Vormarsch
35 Paare sagen Ja bei „Einfach heiraten“ in Hachenburg
Im Kreis Altenkirchen hat das Veterinäramt Mitte Mai insgesamt 33 Hunde aus einem Haushalt beschlagnahmt – überwiegend Chihuahuas und Mischlinge. Die Tiere lebten dort dauerhaft unter schlechten Bedingungen. Bereits im vergangenen Jahr war der Halterin angeordnet worden, die Zahl ihrer Hunde deutlich zu reduzieren. Trotz Fristverlängerung kam sie dem nicht nach. Das Veterinäramt griff schließlich durch und brachte die Tiere anderweitig unter. Die gute Nachricht: Für alle Hunde gab es innerhalb kurzer Zeit neue Interessenten, sie konnten in liebevolle Familien vermittelt werden. Das Veterinäramt betont: Wer Hinweise auf schlechte Tierhaltung hat, sollte sich jederzeit melden.
Oberhaid (ots)
Am Dienstag, den 27.05.2025, gegen 10:57 Uhr wurde der Polizeiautobahnstation Montabaur ein umgekippter Transporter mit Anhänger, auf der BAB 3 in Fahrtrichtung Köln, in Höhe des KM 74,5, gemeldet. Entgegen der Erstmeldung wurde in dem alleinbeteiligten Transporter niemand verletzt. Im Rückstau blieb dann ein LKW, mit technischen Problemen, auf dem mittleren Fahrstreifen liegen, weshalb der Verkehr lediglich auf dem linken Fahrstreifen an dem PannenLKW und an der Unfallstelle vorbeifließen konnte. Dadurch kam es zu einem längeren Rückstau von ca. 6 km. Im Einsatz waren Kräfte der Autobahnpolizei Montabaur, des Rettungsdienstes, der Feuerwehr Ransbach-Baumbach, die Autobahnmeisterei Montabaur und des Abschleppdienstes. (Polizei Montabaur)
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Bombendrohungen an mehreren Schulen in der Region eingegangen
EU-Gelder für fünf regionale Projekte vergeben
Pilotprojekt soll Strom aus Kläranlagen besser vernetzen
Mehrere Schulen im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz haben am 26.05. Bombendrohungen per E-Mail erhalten. Obwohl das Landeskriminalamt Rheinland-Pfalz nach einer ersten Analyse keine konkrete Gefahr sieht, nimmt die Polizei jede Drohung ernst und geht jedem Fall nach. Die betroffenen Schulen werden wurden verstärkt von Einsatzkräften überwacht. Die Ermittlungen laufen. Die Polizei betont, dass es sich keineswegs um einen harmlosen Scherz handelt – Drohungen wie diese sind strafbar und können zu Geld- oder Haftstrafen führen.
Koblenz (ots)
Am heutigen Montag, 26.05.25, gingen an mehreren Schulen im Bereich des Polizeipräsidiums Koblenz Bombendrohungen per E-Mail ein. Wenngleich Experten des LKA Rheinland-Pfalz nach einer eingehenden Analyse zu dem Ergebnis kommen, dass hier derzeit nicht von einer Ernsthaftigkeit auszugehen ist, so nimmt die Polizei jede Bedrohung ernst. Jedem Einzelfall wird nachgegangen. Es handelt sich hierbei nicht um einen Scherz sondern um eine strafbare Handlung, die mitunter empfindliche Haft- oder Geldstrafen nach sich ziehen kann. Die Ermittlungen diesbezüglich dauern an, an den betroffenen Schulen wird verstärkt polizeiliche Präsenz gezeigt. (Polizei Koblenz)