Radio Westerwald Aktuell

Impfstoff-Gipfel war wichtig für weitere verlässliche Planung

Der Impfstoff-Gipfel war wichtig für eine weitere verlässliche Planung“, sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Anschluss an die intensiven Beratungen zwischen Bund und Ländern, der EU–Kommission, den Impfstoffproduzenten und Zulieferern. Die Ministerpräsidentin hatte sich für den Gipfel stark gemacht, weil die Länder ohne verlässliche Lieferangaben Bürgerinnen und Bürgern keine verlässlichen Impftermine anbieten können. Zum ersten Mal seien alle Akteure an einen Tisch gekommen, um für mehr Planbarkeit und eine Erhöhung des Impfstoffes für die Bevölkerung in Europa zu sorgen. Viel sei in der Vorbereitung zum Gipfel in Bewegung geraten: So habe der Mainzer Impfstoffhersteller BioNTech zugesagt, mehr Impfstoff als bislang vereinbart an die EU liefern zu wollen.

Im Rahmen der Impfstrategie werden Bund und Länder gemeinsam einen nationalen Impf-Plan modellieren auf der Basis der heute vorgestellten Quartals-Lieferzahlen. Ein erstes Ergebnis soll zur MPK am 10. Februar vorliegen. Damit soll die Impfplanung besser abgestimmt werden können. Die Bundeskanzlerin und die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder sind sich einig, dass von hohem Wert war, dass heute alle, die in dem komplexen Prozess von der Produktion des Impfstoffs bis zum Impftermin für die Bürgerinnen und Bürger eine wichtige Rolle spielen, miteinander im Gespräch waren. Der gemeinsame Dank gilt den produzierenden Unternehmen, den betroffenen Verbänden und Organisationen sowie den beiden EU-Kommissaren Kyriakides und Breton. „Es ist eine großartige Leistung der Wissenschaft und der forschenden Impfstoffhersteller, gerade auch aus Deutschland, dass rund ein Jahr nach Beginn der Pandemie Impfstoffe unterschiedlicher Art verfügbar werden. Dafür gebührt diesen großer Dank und Respekt.

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 01. Februar 2021

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Erneut Personen auf der Ladefläche eines LKW festgestellt

Heiligenroth (ots)

Am heutigen Tag teilte der Fahrer eines Sattelzuges der Polizeiautobahnstation Montabaur gegen 10.40 Uhr fernmündlich mit, dass er Klopfgeräusche, ausgehend von der Ladefläche seines Fahrzeuges, wahrgenommen hätte. Nach dem Öffnen des Anhängers konnten die Beamten schließlich zwei weibliche Personen im Anhänger feststellen. Sie waren in Belgien unbemerkt zugestiegen und eigentlich auf den Weg nach Großbritannien. Bei den Personen handelte es sich um Mutter und Tochter (35 u. 17 Jahre alt). Diese wurden, nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen, dem zuständigen Ausländeramt zugeführt. (Quelle Polizei Montabaur)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 01. Februar 2021

Angebot der Verbandsgemeinde und der DLRG-Ortsgruppe Hamm (Sieg)

Symbol Medizin Impfung SpritzeFahrgelegenheit zum Impftermin
Hamm. Einwohner der Verbandsgemeinde Hamm (Sieg) können ab sofort ein „Impftaxi“ bestellen. In Zusammenarbeit mit der DLRG-Ortsgruppe Hamm bietet die Verbandsgemeinde einen Fahrdienst für Senioren und Seniorinnen an, die nicht wissen, wie sie ins Impfzentrum in Wissen kommen sollen.

Selbst fährt man nicht mehr, für den ÖPNV und die Wege zur Haltestelle ist man nicht mehr gut genug zu Fuß, die Kinder und Enkel müssen arbeiten. Was also tun, wenn man zwar einen Impftermin hat, aber keine Fahrgelegenheit? Der Fahrdienst ist für solche (Not-)Fälle gedacht, jedoch nicht als bequeme Zusatzmöglichkeit.

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 01. Februar 2021

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Keine Antigen-Schnelltests bei Trobasept am Wochenende

Limburg-Weilburg. Gemeinsam mit der Firma Trobasept hat der Landkreis Limburg-Weilburg aufgrund der geringen Nachfrage entschieden, dass ab dem kommenden Wochenende (6./7. Februar 2021) samstags und sonntags keine Testtermine mehr für Antigen-Schnelltests bei der Firma Trobasept angeboten werden. Die Testtermine, die unter Woche (montags bis freitags von 8 bis 12.30 Uhr) auch weiterhin zur Verfügung gestellt werden, haben sich derzeit als ausreichend dargestellt. Termine können wie bisher über das Bürgertelefon unter der Rufnummer 06431 296-9666 vereinbart werden. (Quelle Stadt Limburg)

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Kategorie: Regionalnachrichten
Veröffentlicht: 01. Februar 2021
  1. Keine Erstimpfungen mehr im Westerwaldkreis bis Mitte Februar
  2. Informationen zur Öffnung des Impfzentrums in Dietkirchen
  3. Corona-Mutation in Weilmünsterer Klinik nachgewiesen
  4. Mehr Arbeitslose durch Saisoneffekt im Januar
  5. Bilanz der Polizei zum bundesweiten Masken-Kontrolltag
  6. Nach Schusswaffengebrauch in Alsdorf Anklage erhoben

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