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Um der Platznot an den Förderschulen im Westerwald entgegenzuwirken hat Montabaur grünes Licht für Übergangslösungen gegeben. Die Träger der Förderschulen für ganzheitliche und motorische Entwicklung in Höhn (Wilhelm-Abrecht-Schule – WAS) und Wirges (Katharina-Kasper-Schule – KKS) erhalten Zuschüsse. Um eine ordnungsgemäße Betreuung der beeinträchtigten Kinder und Jugendlichen bis zu den geplanten Ausbau- und Erweiterungsmaßnahmen zu gewährleisten, sollen Containerlösungen realisiert werden. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt etwa eine halbe Million Euro. Fördergelder dazu sollen außerplanmäßig ausgezahlt werden.

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