Radio Westerwald Aktuell

Frontalzusammenstoß nahe Werkhausen

20190918 Unfall WerkhausenWerkhausen (ots) - Nach bisherigen Erkenntnissen befuhr am Dienstagnachmittag ein 54-jähriger Mann mit seinem Pkw die L276 aus Weyerbusch kommen in Fahrtrichtung Leuscheid. In einer Rechtskurve geriet er aus bisher nicht geklärten Gründen auf die Gegenfahrspur und kollidierte mit dem entgegenkommenden Pkw, welcher mit zwei erwachsenen Personen besetzt war. Die verkehrsunfallbeteiligten Personen wurden durch den frontalen Zusammenstoß verletzt. Sie wurden durch Kräfte des Rettungsdienstes in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden. Der Sachschaden dürfte sich auf ca. 18000 EUR belaufen. Die Fahrbahn war für zwei Stunden komplett gesperrt. Im Einsatz waren Kräfte des Rettungsdienstes, der Straßenmeisterei Altenkirchen und der Polizeiinspektion Altenkirchen.

Dekanatsfrauengottesdienst will Frauen stärken

20190917 Frauengottesdienst WallmenrodWallmerod (shg) In Anlehnung an den Bibeltext aus Markus 5, Vers 21 haben die Evangelische Erwachsenenbildung im Dekanat Westerwald und die Evangelische Kirchengemeinde Wallmerod unter dem Motto: „Thalita kumi – Mädchen steh´ auf und entdecke deine Fähigkeiten“ zu einem Dekanatsfrauengottesdienst in die Evangelische Christuskirche nach Wallmerod eingeladen. In diesem Gottesdienst von Frauen für Frauen ging es darum, verborgene Fähigkeiten zu entdecken und zu aktivieren. Ziel sei „in sich hinein zu blicken und zu sehen, was in uns schläft“, sagte Pfarrerin Sabine Jungbluth in ihrer Ansprache. Frauen seien gewohnt bescheiden zu sein, sagte sie, und erinnerte an den Poesiealbumspruch: „Sei wie das Veilchen im Moose, still, sittsam und rein (…)“, den alle anwesenden Frauen mitsprechen konnten. Da Gott auf ihrer Seite sei, sollten Frauen häufiger den Mut aufbringen, ihre Fähigkeiten aktiv zu entfalten, meinte Jungbluth. In einer offenen Zeit waren für die Frauen Stationen in der Kirche aufgebaut.

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Nitrat liegt weit unter Grenzwert

Symbol Wasser wird in Glas geschüttetGute Nachrichten für die Einwohner der Verbandsgemeinde Montabaur: Die Nitratwerte im Trinkwasser liegen deutlich unter dem gesetzlichen Grenzwert von 50 Milligramm je Liter (mg/l). In der Verbandsgemeinde Montabaur wurde an vielen Stellen nicht einmal die Nachweisgrenze von 5 mg/l erreicht. Das haben die routinemäßigen Messungen im Rohwasser ergeben, das die Verbandsgemeindewerke aus insgesamt 46 Tiefbrunnen und Quellen gewinnen. Nitrat gelangt über landwirtschaftliche Düngestoffe (unter anderem Gülle) in das Grundwasser und steht im Verdacht, bei dauerhafter Überdosierung gesundheitliche Schäden bei Menschen hervorzurufen. „Wir bekommen einen großen Teil unseres Rohwassers von der Montabaurer Höhe. Dort gibt es praktisch keine landwirtschaftliche Nutzung, so dass unser Trinkwasser sehr geringe Nitratwerte aufweist“, erklärt Werkleiter Florian Benten.
Noch einmal gute Nachrichten: Der Aufruf zum Wassersparen, der seit Ende Juni in Kraft war, wurde inzwischen aufgehoben. Nach dem heißen und trockenen Sommer mit Spitzentemperaturen und Spitzenwerten beim Trinkwasserverbrauch, hat sich die Situation wieder normalisiert. Auch öffentliche Grünfläche und Sportanlagen werden wieder bewässert.

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Unfall durch Ausweichmanöver

20190917 Unfall NiederfischbachNiederfischbach (ots) - Eine 59-Jährige Pkw-Fahrerin wurde bei einem Verkehrsunfall am frühen Dienstagmorgen schwer verletzt. Sie war in ihrem auf dem Dach liegenden Pkw eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Gegen 05:00 Uhr hatte die 59-Jährige die L 280 von Kirchen kommend in Richtung Niederfischbach befahren. Sie wich mit ihrem Pkw einem auf der Fahrbahn liegenden Marder aus und geriet dabei ins Schleudern. Der Pkw überschlug sich und kam rechts neben der Fahrbahn auf dem Dach zum Liegen. Da sich die Fahrzeugtüren nicht mehr öffnen ließen, musste die Feuerwehr die verletzte Frau aus dem Pkw befreien. Die 59-Jährige wurde durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. An dem Pkw entstand Totalschaden. Er musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Der Marder war vermutlich von einem anderem Verkehrsteilnehmer überfahren und getötet worden.

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