Limburg. Keine Parkplatzsuchen, kein CO2-Ausstoß, Bewegung an der frischen Luft: Das sind nur einige Vorteile, die Radfahren hat. 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Limburg haben sich daher an der Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ beteiligt und sind zwischen Anfang Mai und Ende August mindestens 20 Arbeitstage zur Arbeit geradelt. „Ich freue mich, dass sich wieder Mitarbeiter an der Aktion beteiligt haben. Damit setzt jeder Einzelne ein Zeichen für eine bessere Luft in Limburg und geht mit gutem Beispiel voran“, sagt Bürgermeister Dr. Marius Hahn. Gerade auch im jüngst von der Stadtverordnetenversammlung beschlossenen Masterplan Mobilität, der eine Verkehrswende für Limburg zum Ziel hat, sei das Fahrrad ein wichtiges Element. Seit 2006 unterstützt die Stadtverwaltung die jährliche bundesweite Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“, die von der Allgemeinen Ortskrankenkasse und dem Allgemeinen Deutschen Fahrradclub initiiert wurde. Foto: 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Rathaus nahmen an der bundesweiten Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ teil. (Quelle / Foto: Stadt Limburg)
B255 Gemarkung Rothenbach (ots) Am 11.11.19, gegen 06.40 Uhr, kam es auf der B255 in der Gemarkung Rothenbach/Obersayn zu einem schweren Verkehrsunfall im Begegnungsverkehr mit zwei beteiligten Pkw. Aktuell befinden sich Feuerwehr, DRK, Straßenmeisterei und Polizei im Einsatz. Die Strecke B255 ist ab Abfahrt Kaden bis Hahner Stock voll gesperrt. Mit Verkehrsbeeinträchtigungen ist zu rechen. Es wird nachberichtet. (Quelle: Polizei Montabaur)
Wiesbaden (ots) Am Samstag Abend, den 09.11.2019 gegen 20:32 Uhr teilte ein Verkehrsteilnehmer der Leitstelle in Wiesbaden mit, dass er soeben einen weißen Renault Master mit polnischen Kennzeichen beobachtet hat, wie dieser von der Tank und Rastanlage Bad Camberg West (km 123,4) entgegen der Fahrtrichtung auf die BAB 3 aufgefahren ist. Infolgedessen gingen zahlreiche weitere Anrufe bei der Leitstelle ein. Laut Zeugen befuhr der ukrainische Fahrer den linken von drei Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung an der Mittelschutzplanke entlang. Diverse Verkehrsteilnehmer mussten Gefahrenbremsungen einleiten und ausweichen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Bei Autobahnkilometer 119 wollte der Fahrer die BAB 3 an der dortigen Behelfsabfahrt für Einsatz und Rettungsfahrzeuge verlassen. Da diese Behelfsabfahrt durch ein Tor verschlossen ist, konnte der Fahrer kurze Zeit später durch eine Streife der Autobahnpolizei Wiesbaden gestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest lieferte einen Wert von 1,71 Promille. Das Fahrzeug wurde als Tatmittel vorläufig sichergestellt. Der betrunkene Fahrer wurde zur Dienststelle verbracht. Dort wurde eine Blutentnahme durchgeführt. Der Führerschein wurde beschlagnahmt.
Waren sie Zeuge von diesem Vorfall und/oder wurden sie durch diesen Verkehrsteilnehmer gefährdet, melden sie sich bitte unter der 0611/345-4140 bei der Polizeiautobahnstation Wiesbaden. (Quelle: Polizei Wiesbaden)
Zweimal jährlich treffen sich Mitarbeiterinnen der Caritas, des Diakonisches Werkes und der Frauenwürde mit Vertretern des Jobcenters Landkreis Neuwied. Zu den aktuellen Themen dieser wichtigen Netzwerkarbeit gehörte auch die Frage nach bezahlbarem Wohnraum für SGB II-Empfänger und der Umgang mit prekären Wohnsituationen. Der Wohnraumkoordinator des Jobcenters Neuwied, Christoph Becker (Bildmitte), berichtete von seiner Tätigkeit, welche die Beratung und Unterstützung von wohnungssuchenden Leistungsempfängern umfasst. Er ist aber auch Ansprechpartner für Vermieter, die freien Wohnraum anbieten möchten. Der Wohnraumkoordinator ist unter Telefon 02631/9411-229 oder eMail Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erreichbar.
(Quelle: Pressemitteilung, Agentur für Arbeit Neueied)