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Limburg-Weilburg. Seit 2008 treten deutschlandweit Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker sowie Bürgerinnen und Bürger für mehr Klimaschutz und Radverkehr in die Pedale. Der Landkreis Limburg-Weilburg ist vom 1. bis 21. Juni 2019 mit von der Partie. In diesem Zeitraum können Mitglieder des Kommunalparlaments sowie alle Bürgerinnen und Bürger und alle Personen, die im Landkreis Limburg-Weilburg arbeiten, einem Verein angehören oder eine Schule besuchen, bei der Kampagne STADTRADELN des Klima-Bündnisses mitmachen und möglichst viele Radkilometer sammeln. Anmelden können sich Interessierte schon jetzt unter stadtradeln.de/landkreis-limburg-weilburg. „Als passionierter Fahrradfahrer schwinge ich mich in meiner Freizeit gerne aufs Rad, um die wunderschöne Natur in unserem Landkreis zu genießen. Auch den Weg zur Arbeit möchte ich, soweit es mir die Termine erlauben, mit dem Rad zurücklegen. Auf dem Fahrrad bekomme ich den Kopf frei und sehe manches aus einer anderen Perspektive. Daher freue ich mich auf die Kampagne STADTRADELN und hoffe, dass außer mir noch viele Mitbürgerinnen und Mitbürger das Fahrrad nutzen“, so Landrat Michael Köberle.

Digitalisierungspotenziale im Unternehmen aufspüren – das ist das Ziel der „Digiscouts“. Der Startschuss für das gemeinsame Azubi-Projekt der Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und des Kompetenzzentrums des Rationalisierungs- und Innovationszentrums der Deutschen Wirtschaft e. V. (RKW) fiel am Freitag bei der Auftaktveranstaltung in der IHK Koblenz. Insgesamt gehen zehn Azubi-Teams an den Start.
„Vom Digiscouts-Projekt profitieren sowohl Unternehmen als auch Auszubildende: Während Betriebe dynamisch ermitteln können, in welchen Bereichen sie konkreten Digitalisierungsbedarf haben, gestalten Azubis den digitalen Wandel aktiv mit“, erklärt Claudia Nebendahl, Teamleiterin Berufsausbildung bei der IHK Koblenz. „So können die jungen Menschen ihre Fähigkeiten und Kenntnisse ‚bottom-up‘ ins Unternehmen einbringen und frische Impulse für die Optimierung von Prozessen liefern.“ Das Interesse an dem Projekt sei sehr groß, so Nebendahl weiter. Bereits jetzt liegen fünf Anmeldungen von Unternehmen fürs kommende Jahr vor.

Wissen (ots) - In der Nacht auf Dienstag, den 14.05.2019 wurde durch Unbekannte versucht, einen an einer Gaststätte in Wissen, Nisterstraße, angebrachten Zigarettenautomaten aufzubrechen. Vermutlich 2 Täter waren gegen 02.00 Uhr den an der Hauswand außen verankerten Automaten angegangen, und hatten den Schacht für die Geldscheinzahlungen abgebrochen. Mutmaßlich wurden die Täter durch die vom Aufbruchlärm geweckten Hausbewohner gestört und entfernten sich mit einem in etwas Entfernung abgestellten Pkw in Richtung Helmeroth.

Wissen (ots) - Am Dienstag, den 14.05.2019 wurde die Polizei Wissen nachmittags davon in Kenntnis gesetzt, das an einer ehemaligen Gaststätte in Wissen-Köttingerhöhe (Hachenburger Straße)ein Zigarettenautomat aufgebrochen worden sei. Vermutlich in der Nacht auf den 14. waren Unbekannte den Automaten angegangen, hatten den Geldschein-Schacht abgerissen und weitere Teile aus dem Automaten herausgebrochen. Ob auch etwas aus dem Automaten entwendet worden ist (Geld bzw. Zigaretten), kann derzeit noch nicht gesagt werden.

Bundesarbeitsminister Heil besucht gemeinsam mit der rheinland-pfälzischen Arbeitsministerin Bätzing-Lichtenthäler und der Vorsitzenden der Geschäftsführung der Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Schulz ein Projekt des ESF-Förderansatzes „Bedarfsgemeinschaftscoaching“ in Ransbach-Baumbach. Das hat die Mainzer Staatskanzlei jetzt mitgeteilt. Im Rahmen des Projektbesuchs wird sich der Minister über die erfolgreiche Umsetzung des Bedarfsgemeinschaftscoachings informieren und Einblicke in die Arbeit vor Ort erhalten. Neben der Vorstellung des Projektes wird auch der Austausch mit den im Projekt eingesetzten Coaches und den Teilnehmenden im Vordergrund des Besuches stehen.

In der kommenden Woche beginnen zwei neue Verfahren am Landgericht Koblenz. So muss sich ein 50-jähriger am 21. Mai wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten. Er soll seinen Rechtsanwalt, der ihn zuvor wegen einer Räumungsklage vertreten hatte und einen weiteren Geschädigten mit einer Eisenstange schwer verletzt haben. Am 27. Mai beginnt der Prozess gegen einen 59-jährigen wegen schweren Raubes. Er soll eine Frau in Hattert aufgesucht und mehrfach mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Außerdem habe er sie bedroht und gefesselt, so der Vorwurf. Er hatte Schmuck, ein Schwert und 450 Euro Bargeld erbeutet. Das Gericht hat insgesamt drei Verhandlungstage angesetzt.