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Wir bleiben verlässlich: Stabilität und Investitionen für Land und Kommunen

Heute hat der Ministerrat den Regierungsentwurf des Landeshaushaltes für das Jahr 2021 beschlossen. „Die Corona-Pandemie hat unser Land in den vergangenen Monaten vor große Herausforderungen gestellt. Mit zwei Nachtragshaushalten haben wir schnell auf die Krise reagiert, um die Pandemie einzudämmen, die Gesundheit unserer Bürgerinnen und Bürger zu schützen, die rheinland-pfälzische Wirtschaft zu stärken und Arbeitsplätze zu erhalten. Nun gilt es, mit dem Haushalt 2021 verlässlich zu bleiben und gezielte Impulse für die Zukunft zu setzen. Wir schaffen jetzt Stabilität in den wichtigen Aufgabenbereichen – beim Land und bei den Kommunen sowie im Hinblick auf Investitionen“, sagten Ministerpräsidentin Malu Dreyer, Finanzministerin Doris Ahnen, Wirtschaftsminister Dr. Volker Wissing und Umweltministerin Ulrike Höfken.

20200901 DigitalMontabaurNeue Angebote: e-Learning über Onleihe und Duden-Wissen über Munzinger

In Büchern schmökern, abschalten und sich gut unterhalten: Das wird meist zuerst mit einer Bibliothek verbunden. Die Auswahl an Medien und Inhalten ermöglicht aber viel mehr. Angesprochen sind zum Beispiel auch alle, die auf digitalem Weg ihr Wissen mehren möchten. Auf diese Angebote – gerade in Corona-Zeiten attraktiv – macht jetzt die Stadtbibliothek Montabaur aufmerksam. Bild
Die Duden-Bibliothek auf einen Blick: Leser der Stadtbibliothek Montabaur können jetzt online auf diesen Wissensschatz zugreifen. Zum Login braucht man den Leseausweis.

Dreyer/Bätzing-Lichtenthäler: Anstieg der Arbeitslosigkeit verlangsamt – Vermeidung von Ausbildungsabbrüchen wichtiger denn je

Im August ist die Arbeitslosigkeit infolge der Auswirkungen der Corona-Pandemie in Rheinland-Pfalz nur leicht angestiegen. Im August waren in Rheinland-Pfalz 129.645 Menschen arbeitslos gemeldet. Das sind 863 mehr als im Juli und 30.061 mehr als im Vorjahresmonat. Die Arbeitslosenquote blieb gegenüber dem Vormonat unverändert bei 5,7 Prozent. Im August des Vorjahres lag sie bei 4,4 Prozent.


Probealarm auf allen Kanälen 

Altenkirchen/Kreisgebiet. Am Donnerstag, dem 10. September, wird pünktlich um 11 Uhr erstmals seit der Wiedervereinigung ein bundesweiter Probealarm mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten wie Radio, Fernsehen, soziale Medien, den Warn-Apps Nina und Katwarn, Sirenen, Lautsprecherwagen sowie auch digitalen Werbetafeln durchgeführt. Auf Grundlage eines Beschlusses der Innenministerkonferenz wird der bundesweite Warntag ab dem Jahr 2020 jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfinden. Er soll dazu beitragen, die Akzeptanz und das Wissen um die Warnung der Bevölkerung in Notlagen zu erhöhen und damit deren Selbstschutzfertigkeiten zu stärken. Im Kreis Altenkirchen wird an diesem Tag auch die Katwarn-App ausgelöst.

Zur Warnung und Information der Bevölkerung nutzen Bund, Länder und Kommunen die verfügbaren Kommunikationskanäle. So werden beispielsweise über das vom BBK betriebene Modulare Warnsystem und die Warn-App Nina Warnungen und Informationen der zuständigen Behörden wie der Gesundheitsministerien des Bundes und der Länder bereitgestellt. Bund und Länder bereiten den bundesweiten Warntag in Abstimmung mit kommunalen Vertretern gemeinsam vor. 

Weiterführende Informationen gibt es online: 
 Bundesweiter Warntag 2020: www.bundesweiter-warntag.de
 Die Warn-Apps Katwarn und Nina stehen kostenlos zur Verfügung im App-Store von Apple, im Google-Play-Store und im Microsoft-Store. (Quelle Kreisverwaltung Altenkirchen)

Gehlert (ots)

Im Zeitraum Sonntag, 30.08.2020, 14.30 Uhr bis Montag, 31.08.2020, 14.00 Uhr wurde in ein Einfamilienhaus in der Straße "Zum Eichholz" eingebrochen. Bislang unbekannte Täter hebelten eine Terrassentür im rückwärtigen Bereich auf und gelangten somit ins Haus. Hinweise bitte an die Polizei Hachenburg, unter der Tel. 02662/95580. (Quelle Polizei Hachenburg)

7.457 Menschen ohne Job im Bezirk Montabaur – Quote bleibt bei 4,1 Prozent – Chancen auf Erwerbstätigkeit steigen wieder – Ausbildungswille der Betriebe ist ungebrochen

Die Arbeitslosigkeit in der Region ist während des vergangenen Monats minimal angestiegen. Ende August waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Montabaur – das sind der Westerwald- und der Rhein-Lahn-Kreis – 7.457 Männer und Frauen ohne Job gemeldet. Das sind lediglich 19 Personen mehr als im Juli. Auf die Arbeitslosenquote wirkt sich das nicht aus; sie bleibt bei 4,1 Prozent. Der Vorjahresvergleich zeigt allerdings, wie drastisch die Pandemie im Krisenjahr 2020 zu Buche schlägt: Im August 2019 gab es 2.572 Erwerbslose weniger und die Quote betrug 2,7 Prozent.