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Am 31.03.2017 brachen 19 Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums im Kannenbäckerland mit ihren Lehrerinnen Frau Klein und Frau Szymanski auf, um im Rahmen des USA-Austauschs den fernen Kontinent Amerika zu erkunden. Die ersten Tage verbrachte die Gruppe in New York, um dort wenigstens einen kurzen Eindruck der Sehenswürdigkeiten zu bekommen. Am 2. April 2017 flogen sie schließlich weiter nach Shakopee, Minnesota, wo sie bereits aufgeregt von ihren Gastfamilien erwartet wurden. Mit der Shakopee Highschool verbindet das GiK eine über dreißigjährige Freundschaft.
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Die Schüler aus dem Kannenbäckerland besuchten drei Wochen lang den Unterricht der Partnerschule. In dieser Zeit erlebten sie neben dem Schulalltag auch den Alltag in amerikanischen Familien. Außerdem war für die deutschen Gäste ein abwechslungsreiches Programm mit dem Schwerpunkt "Medien“ vorbereitet worden. Dazu gehörten unter anderem Exkursionen zu einer beliebten Radiostation, dem lokalen Unternehmen "Shutterfly" und dem Capitol in Saint Paul. Daneben gab es auch andere Aktionen für die deutschen Schüler: So wurden an einem Tag bei dem Charity Event "Feed My Starving Children" Hilfspakete für die Dominikanische Republik gepackt, an einem anderen Vormittag lernten die deutschen Schüler auch die Junior High School kennen und schließlich bekamen sie auch einen Einblick in den Umgang mit Förderschülern, die nämlich, anders als bei uns, mit an der Senior Highschool unterrichtet werden. Ein besonderes Highlight war sicher das Basketballspiel der NBA.

20170519 Schuleraustausch02Die meiste Zeit verbrachten die deutschen Schüler aber mit ihren Austauschpartnern, sowohl in der Schule als auch zu Hause. Detailliertere Artikel zum Programm finden sich auch im Blog, der beim Gegenbesuch von den Amerikanern weitergeführt werden wird.

Es entstanden tolle Freundschaften, die Gruppe wuchs und hielt zusammen. Jetzt warten alle gespannt darauf, dass die Amerikaner am 8. Juni 2017 zu uns nach Höhr-Grenzhausen kommen und wieder zusammen gelernt und gelacht werden kann.

Ein besonderer Dank geht an die begleitenden deutschen Lehrerinnen, Frau Klein und Frau Szymanski, die amerikanischen Lehrerinnen Frau Betley und Frau Engler und natürlich die gastfreundlichen Familien in Amerika. (Bericht: Leah Vogel, Laura Ganis und Frau Szymanski)