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Im Westerwaldkreis sind sieben Pflegestützpunkte eingerichtet, in denen Pflegeberater/innen der Pflegekassen und die Fachkräfte der Beratung und Koordinierung gemeinsam tätig sind. Aufgabe der vom Land geförderten Fachkräfte ist es unter anderem, die im Einzelfall erforderlichen Hilfen zu vermitteln, das Hilfeangebot zu koordinieren, bürgerschaftlich engagierte Menschen zu gewinnen und einzubeziehen sowie Netzwerke zu initiieren. Sie nehmen ihre Aufgaben trägerunabhängig und -übergreifend wahr.

Über die Trägerschaft einer Fachkraft der Beratung und Koordinierung (§ 5 LPflegeASG), mit einem Stundenumfang von 50%, ist ab dem 01.04.2019 im Pflegestützpunkt Ransbach-Baumbach neu zu entscheiden.

Der Westerwaldkreis umfasst folgende Beratungsbereiche (Verbandsgemeinden):

• Hachenburg
• Bad Marienberg
• Westerburg und Rennerod
• Selters
• Wirges und Wallmerod
• Montabaur
• Höhr-Grenzhausen und Ransbach-Baumbach.

Das Auswahlverfahren richtet sich nach dem LPflegeASG sowie der Durchführungsverordnung (LPflegeASGDVO).

Anstellungsträger können sein:
Einzelne zugelassene ambulante Pflegedienste oder mehrere zugelassene ambulante Pflegedienste in gemeinsamer Trägerschaft sowie Trägerverbünde, denen mindestens ein zugelassener ambulanter Pflegedienst angehört.

Interessierte Anstellungsträger können beim Landesamt für Soziales, Jugend und Versorgung (LSJV), Rheinallee 97 – 101, 55118 Mainz, die Antragsunterlagen anfordern und innerhalb von zwölf Wochen nach der Bekanntgabe einen Antrag auf Trägerschaft und Förderung einer Fachkraft stellen.

Für konkrete Fragen stehen Ihnen bei der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises, Monika Meinhardt, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 02602 124-482, oder beim LSJV, Susanne Schweizer, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Tel. 06131 967-307, gerne zur Verfügung.
(Quelle: Pressemitteilung, Westerwaldkreis)