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Die Sitzung des Ortsgemeinderates begann mit dem öffentlichen Teil, in dem zunächst noch einmal über den Forstwirtschaftsplan 2021 gesprochen wurde. Überdies hinaus wurde die Neuabgrenzung der Forstreviere beschlossen.

In TOP 3 informierte die Ortsbürgermeisterin Christine Klasen über den diesjährigen Haushaltsplan, welcher bereits in der Ortsgemeinderatssitzung vom 14.12.2020 vorberaten wurde. Der Fehlbedarf im Ergebnishaushalt beträgt 98.900 €. Der Finanzhaushalt weist in den ordentlichen Ein- und Auszahlungen einen Fehlbetrag von 82.200 € aus. Dieser Fehlbetrag wird durch den negativen Saldo der Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit noch um 12.500 € erhöht. Insgesamt beträgt in 2021 der Finanzmittelfehlbedarf demnach 94.700 €, der durch vorhandene liquide Mittel gedeckt werden kann.

Im Anschluss daran wurde die Installation von Rauchmeldern im Dorfgemeinschaftshaus sowie dem Bürgermeisteramt/ Jugendtreff beschlossen. Es handelt sich um insgesamt 13 Rauchmelder und zwei Wählgeräte. Die Wählgeräte sind mit den Rauchmeldern verbunden. Die Wählgeräte informieren im Falle eines Brandes einen bestimmten Personenkreis. Aufgrund der geringen Nutzung der Räumlichkeiten sind die Wählgeräte unabdingbar, da so ein möglicher Brand zeitnah erkannt werden kann und Personen- und/oder Sachschäden durch Feuer minimiert werden kann.

In dem TOP „Gaskonzessionsvertrag“ wurde über den Gaskonzessionsvertrag mit Propan Rheingas diskutiert. Der Ortsgemeinderat stimmte der Unterzeichnung zu den vorliegenden Konditionen zu.

Während des TOPS „Einwohnerfragestunde“ wurden nachfolgende Themen erörtert: Reaktivierung des Grillplatzes. Die Vorsitzende wies daraufhin, dass das Gelände des besagten Grillplatzes nicht der Ortsgemeinde, sondern dem Fürsten zu Wied gehört und deswegen seitens der Ortsgemeinde keine Handhabe besteht. (Quelle VG Ransbach-Baumbach)