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Bundestag, Bundeskanzleramt, Stadtrundfahrt und vieles mehr.

Auch im nächsten Jahr bietet der Westerwald-Verein e.V. seinen Mitgliedern und auch Nichtmitgliedern eine attraktive Mehrtagestour in die Bundeshauptstadt und Weltmetropole Berlin an. Die Fahrt findet statt vom 28.05. bis 01.06 2020 (über Pfingsten). Natürlich steht nicht nur eine große 5-stündige Stadtrundfahrt auf dem Programm, sondern es werden u.a. auch das Reichstagsgebäude und das Bundeskanzleramt in Berlin besichtigt. Darüber hinaus erhalten die Berlinbesucher bei der Besichtigung des Bundestages viele Informationen über das Parlament.
Mit dem Westerwald-Verein werden Sie alles Wichtige von Berlin sehen und erleben. Bei Bedarf können vor Ort eine Fahrt nach Potsdam, in den Spreewald oder eine Schifffahrt auf der Spree organisiert werden.

Charlie Stein, die Limburger Kunstpreisträgerin des Jahres 2019, hat der Stadt ihre Arbeit „Study for a Tryptich“ geschenkt. Das Aquarell aus dem Jahr 2017 wurde inventarisiert und ist somit unveräußerlicher und nicht zu verschenkender Bestandteil des städtischen Kunstbesitzes.

Die Arbeiten der Künstlerin zum Thema des diesjährigen Kunstpreises „Malerei 4.0“ waren bis zum 17. November in den Kunstsammlungen der Stadt Limburg (Historisches Rathaus, Fischmarkt 21) zu sehen. In ihren Arbeiten setzt sich Charlie Stein mit der Selfie-Kultur auseinander und damit, was Malerei im Zeitalter der Digitalisierung noch leisten kann.

„Ich freue mich über die Schenkung. Die Arbeit wird ihren Platz bei künftigen Präsentationen finden. Eine bemerkenswerte Ergänzung für den Kunstbesitz der Stadt Limburg“, sagt Irene Rörig, die Leiterin des Kulturamtes, zur Schenkung.

Die Künstlerin Charlie Stein lebt und arbeitet in Berlin. Weitere Informationen zu ihr unter www.charliestein.com. (Quelle Stadt Limburg)

Wie St. Martin teilen und anderen Kindern eine Freude machen
Die Kita „SaBinchen“ Salz hat dieses Jahr das erste Mal am „Weihnachtspäckchenkonvoi“ teilgenommen. Dieser bringt Geschenke zu bedürftigen Kindern in ländlichen Gegenden Osteuropas. Der Grundgedanke dabei: Kinder helfen Kindern. Denn arme Kinder sollen nicht nur eine kleine Weihnachtsfreude erleben; die Kinder sollen – wie St . Martin – die Freude des Teilens kennenlernen und deshalb ein eigenes gut erhaltenes Spielzeug auswählen, um es zu verschenken. In die Vorbereitungen rund um das St. Martinsfest eingebunden, wurde fleißig ausgesucht und gepackt, damit zusammen tolle Weihnachts-Überraschungspäckchen entstehen konnten. (Quelle VG Wallmerod)

20191118 Zuchterehrung LimburgLimburg-Weilburg. Die Freude war ihm deutlich anzumerken: Zum ersten Mal in seiner Amtszeit hatte Landrat Michael Köberle eingeladen, um sich bei den Kleintierzüchterinnen und Kleintierzüchtern für deren erfolgreiche Arbeit zu bedanken und sie auszuzeichnen. Erneut fand die Ehrung auf dem Gelände der Zuchtanlage in Linter statt, die sich unter der Regie von Andreas Weber, dem Vorsitzenden des Rassegeflügelzuchtvereins Linter, in großartigem Zustand präsentierte.
„Ich bin heute sehr gerne hierher nach Linter gekommen. Es ist mir immer eine große Freude, die Kleintierzüchterinnen und Kleintierzüchter unseres Landkreises Limburg-Weilburg bei den Schauen und natürlich auch bei unserer alljährlichen Züchterehrung zu treffen und mich mit ihnen auszutauschen“, betonte der Landrat. Die Anwesenden seien die „Crème de la crème“ der heimischen Züchterszene. „Ich bin stolz darauf, dass Sie den Namen unseres Landkreises bei zahlreichen Schauen hinaus in die gesamte Bundesrepublik und noch darüber hinaus tragen“, so Michael Köberle weiter. Foto: Landrat Michael Köberle (Mitte) freute sich in Linter mit den Züchterinnen und Züchtern über deren Erfolge.

Koblenz (ots)

In der digitalen Welt spielt die Sicherheit im Internet eine immer größere Rolle, sei es beim Online-Banking, dem Online-Einkauf, in sozialen Netzwerken oder z.B. im E-Mail-Verkehr. In vielen Alltagssituationen kann es zu Gefährdungen Ihrer privaten oder beruflichen Daten und auch zu Straftaten der Internetkriminalität kommen.

Umso wichtiger ist es, über mögliche Gefahren informiert und somit vorbereitet zu sein.

Person Himmelstoß BeateEntfremdung, Ungeduld, Zerstreuung, Illusion, Machtrausch, Gier … Goethe hat in seinem Faustdrama die durch Industrialisierung und Revolution sich andeutende Zeitenwende verarbeitet. Die durch die Aufhebung der natürlichen Grenzen des Menschen und die Fragmentierung der Wissenschaft entfesselten Kräfte waren ihm zutiefst suspekt. Mit erstaunlicher Klarheit sah er die Zerrissenheit des modernen Menschen voraus, seine Abspaltung von der göttlichen Natur, seine Hybris und seine Unersättlichkeit, die in ihrem technischen Zugriff auf die Welt letztlich zerstörerisch und selbstzerstörerisch wirkt. Faust und Mephisto sind zwei Seiten einer Medaille: Hier Faust als leidenschaftlicher Phantast, dort Mephisto als zynischer Realist. Nicht ohne Grund hat Goethe sein Leben lang an diesem Weltdrama gearbeitet.

Beate Himmelstoß, studierte Philosophin und Rundfunksprecherin, beleuchtet die philosophische Dimension des Werks und seine erstaunliche Aktualität und zeigt, wie wegweisend Goethes universale und zutiefst künstlerische Weltsicht für uns heute sein kann.

Ort: Galerie H1 – Buch & Kunst
Hermann-Geisen-Str. 1, 56203 Höhr-Grenzhausen
(Quelle / Foto: Galerie H1)