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Die Vereine liegen der Stadt Limburg am Herzen. Daher gewährt die Stadt ihnen bei Investitionen kontinuierlich einen Zuschuss von 22,5 Prozent der Kosten. Laut Bürgermeister Dr. Marius Hahn hat der Magistrat rund 12.300 Euro an Zuschüssen bewilligt.
Der Boxring Condor erhält rund 900 Euro für die Anschaffung eines Flachrings; der Jugendförderverein Dietkirchen/Offheim rund 600 Euro für eine Lichtschranke, die Zeit messen kann.
Rund 6.400 Euro gehen an den Limburger Club für Wassersport, der Boote und Zubehör mit dem Geld anschaffen will und beim Hallenbadverein Offheim wird die Erneuerung des Wärmetauschers mit rund 4.400 Euro gefördert. (Quelle Stadt Limburg)

20200514 MonTon RadtourDEUTSCH-FRANZÖSISCHE JUBILÄUMSTOUR KANN NICHT WIE GEPLANT STATTFINDEN

Montabaur/Nassau. Es sollte in diesem Jahr ein weiterer Höhepunkt in über 4 Jahrzehnten „Equipe France“ werden: die MonTon-Etappenfahrt über 9 Tage im Juni dieses Jahres. Anlass dafür ist das 50-jährige Bestehen der „Jumelage“ zwischen Montabaur und Tonnerre in Burgund. Als leidenschaftliche Radler mit überwiegend langjähriger Zuneigung zu den Franzosen und Kontakten in vielen Partnerstädten bereiteten sich die Radsportler in der RSG Montabaur und dem RSV Oranien Nassau sportlich und organisatorisch schon seit Monaten auf die große Tour im Sommer 2020 vor. Das gilt auch für die beteiligten Radsportfreunde in Burgund und der Bretagne. Doch daraus wird nix, die Rundfahrt wird um genau ein Jahr verschoben. Foto: Die Jubiläumsrundfahrt im Juni nach Tonnerre wurde abgesagt – aber die beteiligten deutsch-französischen Radler freuen sich bereits auf den Nachholtermin vom 12. bis 20.6.2021. 

Altenkirchen/Kreisgebiet. Online eine Kräuterwanderung absolvieren? In Corona-Zeiten geht auch das: Am Donnerstag, dem 28. Mai (18 bis 19.30 Uhr) bietet die Kreisvolkshochschule (KVHS) Altenkirchen eine Kräuterwanderung der besonderen Art an, denn diese findet eben nicht wie gewohnt im Wald statt, sondern virtuell unter dem Titel „Das grüne V“.

Ist es Unkraut, kann es weg? Oder gehört es in den Garten, eventuell sogar auf den Teller? Diesen Fragen wird gemeinsam auf einer kleinen virtuellen Kräuterwanderung nachgegangen und es wird erläutert, wofür „Das grüne V“ steht.

Symbol Verkehr Radfahrer Mann Fruhling StadtBestens für Gesundheit, Umwelt, Geldbeutel und Team-Spirit: Am 1. Juni startet die diesjährige Mitmachaktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ von AOK und ADFC. Wer bis Ende September an mindestens 20 Tagen zur Arbeit radelt, kann dabei auch einen von über 150 Preisen gewinnen. Neu dieses Jahr, auch Fahrten rund ums Home-Office zählen. Die Aktion steht in Rheinland-Pfalz unter Schirmherrschaft der Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler, im Saarland macht sich Umweltminister Reinhold Jost stark.

„Mit dem Rad zur Arbeit“ ist seit fast 20 Jahren die größte Bewegungskampagne in Deutschland, mit zuletzt rund 250.000 Teilnehmern bundesweit und 6.000 in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Tendenz steigend – denn vielerorts wird die Infrastruktur verbessert, von Städten und Gemeinden, aber auch von Firmen, die beispielsweise geschützte Abstellanlagen installieren.

„Dass von Jahr zu Jahr mehr Berufstätige an „Mit dem Rad zur Arbeit“ teilnehmen, liegt sicherlich zunächst an dem gestiegenen Gesundheitsbewusstsein“, betont Udo Hoffmann, Beauftragter des Vorstandes der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse. „In der Zusammenarbeit mit dem Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club gelingt es uns aber immer wieder Arbeitnehmer wie Arbeitgeber zu motivieren. Die attraktive Radkampagne zählt zudem vielfach in die Unternehmen zum Angebot des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.“

Auf www.mit-dem-rad-zur-arbeit.de kann jeder Teilnehmer bequem seinen Aktionskalender führen und so sehen, wie viele Tage ihm noch bis zur Zielerreichung fehlen. Darüber hinaus bietet die Seite von AOK und ADFC – auch mit Unterstützung der Deutschen Verkehrswacht – viele Mehrwerte und Zusatzinformationen, vom Kalorien- und CO2-Rechner bis zu Gesundheitstipps und Rat(d)schlägen. Sämtliche Preise sind übrigens von Partnerunternehmen von AOK und ADFC gesponsert.

An der kostenfreien Aktion „Mit dem Rad zur Arbeit“ vom 1. Juni bis zum 30. September kann jeder Berufstätige teilnehmen. Egal, ob er Ganzjahres- oder Schönwetterradler ist, von zu Hause aus oder kombiniert mit Bus oder Bahn fährt, mit klassischem Drahtesel oder Pedelec/E-Bike. Experten sind sich sicher, dass gerade in Corona-Zeiten die Fahrten an der frischen Luft und die Bewegung sinnvoll sind. Für viele Menschen hat sich durch Corona jedoch der Tagesablauf verändert. Zum Beispiele entfallen durch das Home-Office Fahrten zur Arbeit. Daher gibt es dieses Jahr Vereinfachungen: Trotz des Starts der Aktion in Juni dieses Jahrs, zählen die Maifahrten schon mit. So auch Fahrten rund ums Home-Office – etwa der Weg zum Supermarkt. Auch wird die Kampagne um einen Monat bis zum 30. September verlängert.

Die Teilnahme ist über das Online-Aktionsportal möglich. Der Online-Aktionskalender kann bereits seit 1. Mai zur Erfassung von Fahrten genutzt werden. Ausfüll-/Einsendeschluss ist am 16. Oktober. Übrigens: Begleitend zur Hauptaktion finden monatlich auch SocialMedia-Gewinnspiele statt: #mdrza

Um sich auch vorab ins Training zu begeben, bietet die AOK eine Vielzahl an Möglichkeiten mit dem Fokus auf „Bewegung“ an – so zum Beispiel das Angebot zum Online-Fitnessclub #CYBERFITNESS mit vielen hundert Videokursen zu allen möglichen Themen. Reinschnuppern direkt unter www.cyberfitness.de oder unter: online.aok-kurse.de. Informationen bietet auch die AOK-App „Meine AOK“. (Quelle AOK Rheinland-Pfalz Saarland)

Aufgrund der Corona-Pandemie wird die geplante 11. ADAC Mittelrhein Classic (01. August) für das Jahr 2020 abgesagt.

„Bedingt durch die aktuelle Situation und den nicht absehbaren Lockerungen in entsprechendem Umfang, sehen wir die Durchführung unserer beliebten Ausfahrt für historische Automobile Anfang August als nicht umsetzbar an“, so Franz-Rudolf Ubach, Vorstand Sport im ADAC Mittelrhein e.V. Gleichermaßen betont Ubach aber: „wir haben selbstverständlich uneingeschränktes Verständnis für die getroffenen Maßnahmen zum Schutz und Wohle aller und sind uns sicher, dass wir unsere Veranstaltung im kommenden Jahr wieder unter gewohnten Bedingungen stattfinden lassen können. Die Gesundheit hat für uns alle höchste Priorität.“

Der Wochenmarkt auf dem Limburger Neumarkt bietet auch während der Corona-Pandemie ein vielfältiges Angebot der Grundversorgung. Der 1. Stadtrat Michael Stanke weist aus gegebenem Anlass nochmals auf die Maskenpflicht beim Einkaufen hin. Die Maskenpflicht gilt auf dem gesamten Bereich, in dem der Wochenmarkt stattfindet. Auch ein Flanieren zwischen den Ständen ist ausschließlich mit Maske gestattet.