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Bisher gibt es in der Stadt Limburg die Möglichkeit, E-Fahrzeuge nicht nur an Ladestationen, sondern auch auf allen anderen von der Stadt bewirtschafteten Parkplätzen kostenlos abzustellen. Diese Regelung wird zum Jahresende auslaufen.

Wie der 1. Stadtrat Michael Stanke in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung mitteilte, bleibt es auch über das Jahresende hinaus dabei, dass E-Fahrzeuge an den Ladesäulen und beim Ladevorgang weiterhin kostenfrei parken. Doch auf den übrigen Parkflächen, die von der Stadt betrieben werden, müssen auch E-Fahrzeuge beziehungsweise der Nutzerinnen und Nutzer ab dem neuen Jahr Gebühren zahlen.

Freude am Sport stand im Mittelpunkt
Der 11.11. war nicht nur für die Jecken ein aufregender Tag. Rund 220 Mädchen und Jungen wetteiferten beim Kreisjugendturnfest in Westerburg. Ob beim Balancieren, Springen, Turnen am Boden, Reck oder Barren – die Teilnehmenden im Alter von vier bis 14 Jahren konnten stolz ihre vielfältigen Talente zeigen.

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Foto: Beim Kreisjugendturnfest zeigten über 200 Mädchen und Jungen ihr Können.

Bevor Achim Schwickert, Landrat des Westerwaldkreises, die Ehrung der besten Turnerinnen und Turner vornahm, betonte er: „Der Spaß steht im Vordergrund und dabei sein ist alles!“ Die fünf besten Mädchen und Jungen eines Jahrgangs durften dann unter großem Applaus nach vorn treten und eine Ehrenurkunde in Empfang nehmen. Den drei Erstplatzierten des Wettkampfes überreichte Landrat Schwickert eine Medaille mit dem Wappen des Westerwaldkreises in Bronze, Silber oder Gold.

Er gratulierte allen Turnerinnen und Turnern recht herzlich zu ihren Erfolgen. Zudem bedankte er sich bei den vielen Helferinnen und Helfern, ohne die diese Veranstaltung nie möglich gewesen wäre, insbesondere beim Verein Steh Kopf! Westerburg, der die sportliche Organisation und Leitung übernommen hatte. Ein großes Dankeschön galt zudem den Familienangehörigen, die vor Ort mitfieberten und unterstützten. Ausgerichtet wurde das Kreisjugendturnfest von der Kreisverwaltung des Westerwaldkreises.

Quelle / Foto: Kreisverwaltung / Nicole Chemnitz

Nach dem Urteil des Bundessozialgerichts (BSG), das so genannte Pool- ärzte sozialversicherungspflichtig sind, sieht der gesundheitspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion, Dr. med. Christoph Gensch, die am- bulante medizinische Versorgung in Rheinland-Pfalz in Gefahr.
Dr. Christoph Gensch: „Mit dem Urteil des Bundessozialgerichts droht der ärztliche Bereitschaftsdienst in Rheinland-Pfalz selbst zum Notfall zu werden. Die so genannten Poolärzte entlasten die niedergelassenen Ärzte immens und leisten einen wichtigen Beitrag zur funktionierenden Versorgungsstruktur.

Ab dem nächsten Schuljahr wird ein neuer Stundentakt eingeführt

67,5 Minuten – das wird die neue Maßeinheit an der Heinrich-Roth-Realschule plus in Montabaur. Ab dem nächsten Schuljahr 2024/25 wird eine Schulstunde jeweils 67,5 Minuten lang sein. Darauf hat sich die Schulgemeinschaft in der Gesamtkonferenz geeinigt. Das Ziel: Mehr Ruhe im Schulalltag, mehr Zeit zum Lernen und Verstehen, mehr Ordnung im Stundenplan und mehr Struktur bei den Lerninhalten. Die Schulleitung, das Kollegium, die Schüler und die Eltern haben die Umstellung auf den neuen Takt intensiv beraten und durchdacht, gut eineinhalb Jahre hat dieser Prozess gedauert.

Hinter der Hauptfeuerwache in der Ste.-Foy-Straße befindet sich die ehemalige Notdienstzentrale des DRK, die schon seit Jahren nicht mehr genutzt wird. Der Magistrat des Stadt Limburg hat nun den Abbruch der ehemaligen Notdienstzentrale erteilt. Mit den Arbeiten wurde nun begonnen.

Drei Unternehmen waren von der Stadt zur Abgabe eines Angebots aufgefordert worden, zwei Angebote gingen ein. Der Auftrag ging an den günstigsten Anbieter. Auf dem freiwerdenden Gelände will die Stadt zunächst Container aufstellen, die der Unterbringung von Obdachlosen dienen und die bisher auf einem anderen Grundstück in der Stadt untergebracht waren.

Nachdem das DRK ausgezogen war, ging das Gelände, dazu gehört auch noch eine Halle, 1998 über einen Tausch an die Stadt Limburg. Die Gebäude wurden über eine längere Phase von der Feuerwehr als Bleibe des Feuerwehrvereins genutzt. (Quelle Stadt Limburg)