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Nach der Verpflichtung von Jerome Zey hat Fußball-Rheinlandligist Sportfreunde Eisbachtal ein zweites Mal für die kommende Saison nachgelegt und sich die Dienste eines torgefährlichen Ex-Eisbären gesichert: Jonathan Kap, derzeit noch in Diensten von Oberligist FV Engers, wird ab Sommer wieder das Trikot der Westerwälder tragen.

Der 23-jährige Verteidiger wird auch in der kommenden Saison für die EG Diez-Limburg auf dem Eis stehen und den Rockets weiterhin Stabilität in der Abwehr verleihen.

Der 1,80 m und 80 kg schwere Valenti wies vergangene Saison mit +35 die zweitbeste Plus/Minus - Statistik im Team auf und konnte, wie auch in den Spielzeiten zuvor, kontinuierlich seine Leistung nicht nur halten, sondern stetig steigern.

In welcher Liga Fußball-Rheinlandligist Sportfreunde Eisbachtal in der kommenden Spielzeit antreten wird, ist derzeit noch völlig offen. Als Tabellenzweiter haben die Eisbären weiterhin Chancen, ab Sommer in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar zu spielen. Fest steht bereits jetzt: Mindestens zwölf Spieler des aktuellen Rheinlandliga-Kaders werden- ligaunabhängig - in der Saison 2024/2025 weiter das Trikot des Westerwälder Traditionsvereins tragen.

Auf der Zielgeraden einer ganz starken Saison angekommen freut sich der TTC Zugbrücke Grenzau auf das letzte Heimspiel der laufenden Hauptrunde. Und auch wenn die Westerwälder zuletzt zwei bittere Niederlagen einstecken mussten, haben sie noch immer - zumindest theoretisch - die Chance auf die Play-offs. Das Restprogramm hat es jedoch in sich: Neben Saarbrücken und Düsseldorf (jeweils auswärts) geht es im Heimspiel gegen den aktuellen Tabellenvierten TTC Schwalbe Bergneustadt. Die Partie in der Zugbrückenhalle wurde auf Sonntag, 21. April, verlegt. Spielbeginn ist um 15 Uhr.

Fast 50 Sportler haben rund um Waldbreitbach „Mut zum WUT“

Waldbreitbach – Auf eine sehr große Runde um Waldbreitbach machten sich fast 50 Sportler am 13. April wieder im Rahmen des WiedtalUltraTrail (WUT). Bereits zum 11. Mal fand dieser besondere, vom VfL Waldbreitbach organisierte, Gruppenlauf über etwa 65 Kilometer mit rund 2100 Höhenmetern durch das Mittlere Wiedtal statt und zog dabei sogar Menschen aus den Niederlanden, Frankreich und sowie aus Bayern oder Baden-Württemberg an.

Die EG Diez-Limburg führt bei der Kaderplanung für die Saison 2024/25 ihren eingeschlagenen Weg fort und setzt neben erfahrenen Spielern auch weiterhin auf junge Talente. Mit Emre Yamak, dem letztjährigen Kapitän der U20 der Schwenninger Wild Wings, kommt ein vielversprechender Verteidiger an den Heckenweg.

Der geborene Mannheimer erlernte den Eishockeysport in seiner Heimatstadt und durchlief dort bis zur U17 alle Nachwuchsmannschaften, ehe es ihn nach Schwenningen zu den Wildwings Future zog. Im Schwarzwald bestritt der 19jährige 31 Spiele mit zwei Toren und fünf Vorlagen für die U20 in der DNL Divison 2 und ließ nach dem dem Aufstieg in die höchste Deutsche Nachwuchs Liga weitere 73 Partien mit zwei Toren und 18 Assists folgen. Seine erste Erfahrungen im Seniorenbereich konnte der Stay-at-home-Verteidiger, der mit einem guten Schuss ausgestattet ist und dessen Stärken im körperbetonten Spiel und in der Spielübersicht liegen, als Förderlizenzspieler bei den Lindau Islanders in der Oberliga Süd machen. Der Linksschütze, der bei der EGDL das Trikot mir der Nummer 55 tragen soll, will nun in der BeNe League seinen nächsten Schritt machen.

Am vergangenen Freitag hatten die Verantwortlichen der EG Diez-Limburg zur Saisonabschlussfeier in den „Eiszappe“ im Diezer Eissportzentrum eingeladen und Dank des guten Wetters konnte die hohe Anzahl an Teilnehmern in Verbindung mit dem Außenbereich bewältigt werden. Die Vereinsführung sorgte für freies Essen und Getränke, so dass ab 20 Uhr gut gestärkt in das abendliche Programm eingestiegen werden konnte.

Pressesprecher Dennis Lotz begleitete die Teilnehmer durch den Abend und bevor der Fokus auf der ersten Mannschaft lag, wurde die Vizemeisterschaft der EGDL 1b / Pohlheim gewürdigt und der Pokal stellvertretend von Coach Nils Krämer und Spieler Til Farke präsentiert. Nils bedankte sich bei seinen Spielern für eine starke Saison und blickte optimistisch in die Zukunft der zweiten Garde.