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30.03.2024 20°C

„Die enge Partnerschaft zwischen Frankreich und Deutschland ist weltweit wohl einzigartig. Es gibt aber nichts, das man nicht noch verbessern könnte. Daher freut es mich sehr, dass ich mit Botschafterin Anne-Marie Descôtes gute Ideen und Initiativen für eine weitere Vertiefung unserer Zusammenarbeit besprechen konnte.“ Das hat die Bevollmächtigte des Landes beim Bund und für Europa, für Medien und Digitales, Staatssekretärin Heike Raab heute nach einem Treffen mit der französischen Botschafterin in Berlin betont.

Das Gespräch widmete sich vielfältigen Themen: So legt der avisierte so genannte „Aachener Vertrag“, mit dem Deutschland und Frankreich die Geburtsurkunde ihrer Zusammenarbeit, den Elysee-Vertrag, am 22. Januar fortschreiben wollen, in einem eigenen Kapitel großen Wert auf die grenzüberschreitende Zusammenarbeit. Hier setzt sich Rheinland-Pfalz dafür ein, die Strukturen weiter zu verbessern, damit die Menschen die Potentiale in der Grenzregion beispielsweise am Arbeitsmarkt besser nutzen können. Für den gelebten Alltag heißt dies u.a., den Schienenverkehr von der Pfalz nach Straßburg zu verbessern.

Auch bei der weiteren Entwicklung eines gemeinsamen Kultur- und Medienraumes sowie in den Bereichen der Forschung und des digitalen Wandels sehe ich viele Gestaltungsmöglichkeiten“, sagte Heike Raab.

Besonders erfreut zeigte sich die Europa-Staatssekretärin über die aktuelle Bewerbung der Universität der Großregion, als eine von zwanzig europäischen Universitäten anerkannt zu werden. „Das ist eine hervorragende Gelegenheit, unsere Wettbewerbsfähigkeit im europäischen Hochschulbereich mit gezielter Kooperation weiter zu stärken“, so Heike Raab. „Gemeinsame Studiengänge haben wir seit 25 Jahren. Es ist an der Zeit, in Lehre und Forschung auch institutionell Gemeinsames zu schaffen.“

Weitere Nachrichten aus dem Westerwald

Illegal Öl in Wissen entsorgt

Wissen (ots)

Am 07.03.2024 kam es zu einer Gewässerverunreinigung, in dem eine bislang unbekannte Person offenbar Öl durch einen Kanalschachtdeckel in den Wasserkanal entsorgte. Der Deckel, an dem noch Ölreste festgestellt werden konnte, befindet sich in Höhe des Wohnhauses Bogenstraße 9 in Wissen.

Das Öl drang durch den Kanal bis in die Sieg vor, so dass auf dieser ein Ölfilm entstand und dies eine Gewässerverunreinigung zur Folge hatte.

Hinweise zu den Verursachern bitte an die Kriminalinspektion Betzdorf, Telefon: 02741/926-0 oder jede andere Polizeidienststelle. (Quelle Polizei Betzdorf)

Reiner Meutsch erhält die Konrad-Adenauer-Gedenkplakette

Wolfgang Bosbach ist Laudator
Dem Westerwald-Botschafter Reiner Meutsch wird am 07. April 2024 vom CDU Kreisverband Westerwald die Konrad-Adenauer-Gedenkplakette verliehen. CDU-Kreisvorsitzende Jenny Groß MdL verweist in ihrem Einladungsschreiben zu der um 11 Uhr in der Rothbachhalle in Hattert beginnenden Veranstaltung auf das herausragende Engagement von Reiner Meutsch.

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Zeitumstellung und erhöhte Wildwechselgefahr

In der Nacht zum Sonntag ist es wieder soweit: Die Uhren werden von 2 Uhr auf 3 Uhr vorgestellt. Damit beginnt in Deutschland die Sommerzeit. Während viele Menschen die „verlorene“ Stunde gar nicht wahrnehmen, gerät bei anderen der Biorhythmus kräftig durcheinander.

„Insbesondere für diese Menschen gilt es, in den folgenden Tagen besonders vorsichtig und vorrausschauend zu fahren und sich nicht übermüdet ans Steuer zu setzen“, sagt Herbert Fuss, Verkehrsexperte des ADAC Mittelrhein e.V. Denn Müdigkeit gepaart mit gemindertem Konzentrationsvermögen kann schlimme Folgen haben. Fuss erklärt: „Bei einem Tempo von 100 Kilometer/Stunde legt das Fahrzeug in nur einer unachtsamen Sekunde eine Strecke von fast 30 Metern zurück.“

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evm übernimmt auch in Zukunft den Betrieb der Erdgasnetze in der Verbandsgemeinde Rennerod

Auch in den nächsten 20 Jahren wird die Unternehmensgruppe Energieversorgung
Mittelrhein (evm-Gruppe) den Betrieb der Erdgasnetze in der Stadt Rennerod sowie den 22
Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Rennerod übernehmen.

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Alle Hürden bei der Sanierung der Friedhofshalle in Borod genommen

SPD-Abgeordneter und Landtagspräsident Hendrik Hering besuchte kürzlich Ortsbürgermeister Volkmar Gäfgen in Borod, nachdem endlich alle Hürden bei der Sanierung der Friedhofshalle genommen sind. Nachdem das Projekt knappe 60.000 Euro teurer als ursprünglich geplant wird, war eine Aufstockung der Förderung nötig.

Ortsbürgermeister Volkmar Gäfgen freute sich sehr, gemeinsam mit vielen Ortsbewohnern und Mitgliedern des Gemeinderats, den Abgeordneten und Landtagspräsidenten Hendrik Hering zu einem erneuten Ortstermin begrüßen zu dürfen. Bereits beim ersten Förderantrag unterstützte Hering die Ortsgemeinde und auch die notwendig gewordene Erhöhung der Förderung wurde nun bewilligt. Nachdem so alle Hürden für die Sanierung erfolgreich genommen wurden, kann es nun endlich losgehen.

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Heilstollen im Besucherbergwerk Grube Bindweide

Heilstollentherapie wird wissenschaftlich untersucht

Vortragsveranstaltungen in Altenkirchen und Betzdorf mit Dr. med. Joachim Schwarz

COPD, Asthma, Long-Covid - Haben Sie Interesse, an einer wissenschaftlichen Studie im Heilstollen mitzumachen?

Viele Menschen mit Atemwegsproblemen haben in den letzten Jahren den Heilstollen besucht und von langanhaltenden Verbesserungen berichtet. Einige nehmen deshalb immer wieder an der Heilstollentherapie teil.

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